[EBook] Sebastian Fitzek – „Der Augenjäger“

Sebastian Fitzek
„Der Augenjäger“
Verlag: Knaur
ISBN: 9-783-426-50373-7
Länge: 432 Seiten

– eine Rezension aus der Kramkiste –

Eine Fortsetzung, der man die Fortsetzung nicht anmerkt. Spannend und mitreisend.

Klappentext: Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein – und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen … (Quelle: Lovelybooks.de)

Inhalt: Johanna Strom bekommt im Krankenhaus Besuch. Der Besuch bedeutet aber nichts Gutes für sie. Denn niemand glaubt einer psychisch kranken Frau. – Sie vermisst ihre Tochter, doch die Polizei glaubt, dass sie ausgerissen ist.
Die Tochter unterdessen, befindet sich in der Gewalt das Augenjägers. Den glaubt man in Gefangenschaft, muss ihn aber wieder frei lassen. – Alexander Zorbach bleibt dem vermeintlichen Täter aber auf den Fersen. Er vermisst seinen Sohne und will endlich wissen, was mit ihm geschehen ist.
Ein vervenaufreibendes Katz- und Mausspiel beginnt. In das wird auch die blinde Physiotherapeutin hinein gezogen. – Am Ende können sich die Gefangenen zwar befreiden, aber der Täter ist wieder ein anderer und ist weiterhin auf freiem Fuß.

Fazit: Bei diesemm Buch bin ich irgendwie gespaltener Meinung. Es war spannend, es mich gefesselt und ich war auch in der Lage, am Ball zu bleiben. Allerdings hatte ich zwischendrin meine Probleme, bei der Sache zu bleiben. Die vielen Personen haben mich verwirrt. Mit Namen hatte ich schon immer so meine Probleme. – Trotzdem bin ich dran geblieben udn am Ende hat sich der gordische Knoten auch für mich aufgelöst. Und das Ende war fü rmich auf jeden Fall der totale Hammer. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Einen Film hatt eich leider nicht in meinem Kopfkino. Aber dem Lesevergnügen hat da sin dem Fall keinen Abbrauch getan. Die Story war auch ohne Bilder richtig klasse.
Trotzdem das Buch eine Vortsetzung vom ¨Augenjäger¨ wein sollte, hat man die Story auch gut für sich lesen können. Jeder der beiden Bücher bildet trotz allem eine eigene Story. Sie sind eben nicht von einander abhängig.

Ein wirklich empfehlenswertes Buch. Tut euch das ruhig mal an. Ein Fehler ist es auf keinen Fall.

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