1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Kempen, im Winter 1642. Am Niederrhein tobt der Dreißigjährige Krieg.
Nach einem Kirchgang rettet der junge Schmied Lorenz die Tochter des Statthalters vor zwei durchgehenden Pferden. Die schöne Elisabeth macht ihrem Retter von der ersten Minute an eindeutige Avancen. Doch nicht sie ist seine Auserwählte, sondern ihre schüchterne und geheimnisvolle Adoptivschwester Antonella. Als hessische Söldner Kempen belagern und einnehmen, bricht das Chaos aus. Und die kräuterkundige Antonella wird von der gesamten Stadt als Hexe denunziert … (Quelle: Lovelybooks.de)

Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „Saturday Sentence“ lautet. (Bei Ebooks Position 158)

Dann zog er sie zärtlich an sich heran.

Sebastian Thiel- „Die Hexe vom Niederrhein“; ISBN:  9-783-839-23514-0

3. Und wie ist es bisher?

Ein historischer Roman, in den nich nur schwer hinein gekommen bin. – Ich musste mich erst ans Setting und an die Art zu Sprechen gewöhnen. – Als dies aber geschehen war, hatte und habe ich ein großartiges Kopfkino vor mir. Ich kann mich super in die Figuren hineinversetzen und muss schon jetzt an mich halten, damit ich die potentielle Hexe nicht anschreie – wenn es denn möglich wäre. Ich sehe das Unheil kommen und kann es doch nicht verhindern.

Ich habe den Autor eigentlich mit anderen Themen im Kopf. Der scheint wirlich alles das zu schreiben, nach was ihm gerade ist. – Aber das was er schreibt, ist klasse und ich werde jetzt in jedem Fall mal nachgrasen, was es da auf dem Markt noch alles von ihm hat.

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Boston, 1970: Max Falkenburg erreicht die Nachricht, dass sein bester Freund und Kollege, Professor Joe Carter, auf einer Forschungsmission in der Antarktis verschollen ist. Von der CIA wird Max gebeten, dorthin zu reisen, um die Arbeit seines Freundes fortzuführen. Während sich seine Frau Jody in Boston mit unerwarteten Problemen herumschlagen muss, entdeckt Max, dass unter dem Schnee und Eis der Antarktis etwas verborgen liegt, was die Welt in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Dessen ungeachtet versucht er alles, um seinen verschollenen Freund Joe finden.

Im Wettlauf gegen die Zeit muss Max nicht nur seine Überlebensfähigkeiten in der erbarmungslosen Kälte beweisen, sondern sich auch mit CIA und KGB auseinandersetzen, die im Namen ihrer Nationen tief in die frostigen Abgründe der Antarktis vorgedrungen sind. Doch in der eisigen Stille lauern düstere Geheimnisse … (Quelle: Amazon.de)

Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „Saturday Sentence“ lautet. (Bei Ebooks Position 158)

>>Tante Jody!<< Maxwell strhalte sie an, konentrierte sich dann abe rsofort auf Ike.

André Milewski- „Geheimakte Antarktis “ (Geheimakten16); ISBN:  9-798-877-88670-4

3. Und wie ist es bisher?

Ich habe das Buch gerade mal begonnen, als mich auch schon der Milewi-Effekt erwischt hat. Aus „nur mal reinlesen“ wurde dann gleich, „die ersten 100 Seiten fressen“.
Vom Stil unterscheidet sich das Buch nicht von den anderen Geheimakten. Von der Spannung her hat es mich aber gleich von der ersten Seite gehabt. Altbekannte Charaktere tauchen sofort auf und machen die Handlung spannend und voller Geheimnisse.

Professor Falkenburg verschlägt es unter höchster Geheimhaltung in die Antarktis, wo er nicht nur einen Auftag fertigstellen soll, sondern auch seinen Freund wiederfinden will. Dieser ist mitten in einem Blizzard verschollen und hat nicht viel Zeit zum Überleben. – Ich bin gespannt, was in der Antarktis für ein Geheimnis verborgen liegen soll. In jeden Fall sind die Nazis schon einmal mit ins Spiel gebracht worden und heizen die Stimmung auf. Max Falkenburg hat ja durch diese Spezies schon genug Leid erleben müssen. Bin gespannt, ob hier wirklich alte Geheimnisse aus dem Deutschen Reich auftauchen sollten.

Von Anfang an spannend und fesslend, werde ich mit Sicherheit nicht lang brauchen, um diesen Stoff durchzusuchten. Wir haben schließlich Wochenende.

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Gefährliche Stromschnellen, alte Flüche und neue Feinde. Mit einem sagenumwobenen Kompass in ihrem Besitz stürzen sich Tayon, Skip und die Crew in neue Abenteuer. Tayon steht seine schwierigste Zeit als Kapitän bevor und ein magischer Neuankömmling vernebelt Skip die Sinne. Doch in den gefährlichsten Gewässern der Welt kann sich die Crew weder Ablenkungen noch Streitereien erlauben, wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Der zweite und abschließende Band der „Meer der Legenden“ Dilogie! (Quelle: Lovelybooks.de)

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Tayon warf die Arme in die Luft.

Babsi Schwarz- „Piratenherz “ (Das Meer der Legenden 2); ISBN:  9-783-757-94220-5

3. Und wie ist es bisher?

Ich habe noch nicht viel davon gelesen, da ich es noch angefangen habe, als ich eine halbe Stunde Zeit hatte, bevor ich auf die Schicht musste. – Allerdings habe ich mir mit der Aktion ein Eigentor geschossen. Ich hatte mich gerade so eingelesen, als der Warnruf kam, dass ich los muss. Habe ich mich geärgert, das glaubt mir kein Mensch.

Es handelt sich hier um den zweiten Band einer Dilogie, die unheimlichen Spaß macht. Schon allein vom Weltenbau her, ist die Sache mehr als interessant. Man hat hier ein Piratensetting, die in einer Art Steampunkwelt agieren. Es gibt zum Beispiel die klassichen Holzschiffe, aber auch schon Metallschiffe und die ersten einfachen und dampfbetriebenen Maschinen. Quere Themen wie homosexuelle Beziehungen, sind eingestreut und werden nur nebenher leicht angedeutet. Aber auch die Umwelt komm ganz sachte zur Sprache, als die Rede vom steigenen Meeresspiegel ist.

Die Story selber dreht sich um eine höchst interessante Protagonistin. Sie ist zur Hälfte eine Nixe, was ihr Vor- aber auch Nachteile gibt. Sie muss mit ihrem Geheimnis zunächst etwas hinter dem Berg halten, aber als es dann raus ist, beschert es der Piratenmannschaft ungeahnte Möglichkeiten.

Ich kann dieses Buch guten Gewissens empfehlen, muss allerdings vorwarnen, dass man wirklich erst den ersten Band gelesen haben sollte. Nur so entfaltet sich die volle Faszination dieser Fantasy- und Steampunkwelt.