Saturday Sentence – „Das Gesicht des Bösen“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

In der drückenden Hitze von Charlotte, North Carolina, erholt sich die forensische Anthropologin Tempe Brennan von einer OP und kämpft mit Migräneanfällen und Albträumen. Da erhält sie eine Reihe von rätselhaften Nachrichten, Fotos von einer Leiche ohne Gesicht und Hände. Wer ist dieser Tote, und warum schickt man ausgerechnet ihr diese Bilder? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu finden, muss Tempe den vorgeschriebenen Dienstweg verlassen – ihre neue Vorgesetzte hegt einen tiefen Groll gegen sie und will sie um jeden Preis von dem Fall fernhalten. Tempe kommt der erstaunlichen Wahrheit allmählich näher – auch dank modernster forensischer Methoden. Doch je mehr sie aufdeckt, desto düsterer und bedrohlicher erscheint das Bild… (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Heute wähle ich die Alternative, da ich kein neues Buch gestartet habe:
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn uns vor.

„Oder vielleicht erinnern Sie sich doch plötzlich an Ihre Kumpel?“

Agnes Christofferson – „Elsas stern“; ISBN: 9-783-862-82312-3

3. Und wie ist es bisher?

Ich habe kein neues Buch anfangen können, weil ich in der Zwischenzeit mal eben eins fix drei ein neues Sofakissen fertig machen musste. Das heißt, den Bezug dazu. Das Kissen war ein Fundstück bei einer Aufräumaktion. Für das Bett auf jeden Fall zu klein und für die Couch kein Standartmaß, sodass ich eben einen Bezug dazu häkeln musste, was ich dann auch getan habe.

Gestern habe ich dann mal wieder ein ganzes Stück lesen können und ich war eins fix drei wieder drin in der Handlung und komplett gefesselt. – Zumindest so lang, bis das Weihnachtsprogramm auf dem TV dann wieder die Oberhand gewonnen hat. *grins

Saturday Sentence – „Das Gesicht des Bösen“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

In der drückenden Hitze von Charlotte, North Carolina, erholt sich die forensische Anthropologin Tempe Brennan von einer OP und kämpft mit Migräneanfällen und Albträumen. Da erhält sie eine Reihe von rätselhaften Nachrichten, Fotos von einer Leiche ohne Gesicht und Hände. Wer ist dieser Tote, und warum schickt man ausgerechnet ihr diese Bilder? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu finden, muss Tempe den vorgeschriebenen Dienstweg verlassen – ihre neue Vorgesetzte hegt einen tiefen Groll gegen sie und will sie um jeden Preis von dem Fall fernhalten. Tempe kommt der erstaunlichen Wahrheit allmählich näher – auch dank modernster forensischer Methoden. Doch je mehr sie aufdeckt, desto düsterer und bedrohlicher erscheint das Bild… (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

„Bizaar, würde ich sagen.“

Wenn die Regierung versagt – Politiker, Richter, Lehrer und religiöse Führer-, ist es die Pflicht jedes Einzelnen, sich selbst und seine Familie zu unterstützen.

Kathy Reichs – „Das Gesicht des Bösen“, ISBN: 9-783-641-19556-4

3. Und wie ist es bisher?

Zwischen „Elsas Stern“ und diesem Buch hier liegt eine kleine Pause. Es war absolut nicht möglich, nach dem Ende gleich ein neues, komplett anderes, Buch zu beginnen.

Aber nun bin ich wieder in der komplett eigenen Schreibe von Kathy Reichs versunken. Sie hat ihren eigenen Stil. Stellenweise geht sie mit Wörtern recht sparsam um. Aber trotzdem ist alles so spannend. Liegt zum Einen sicher an den Fällen an sich, die sind ja immer komplett bizarr und haben am Ende meistens eine sehr triviale Lösung und zum anderen wirkt die Handlung hier stellenweise so rasend schnell, dass ich Sätze oftmals auch zwei mal lesen muss, bis ich sie so richtig begriffen habe.

Die Protagonistin ist in dieser Folge der Reihe irgendwie handzahm geworden. Sie hat in der Vergangenheit eine OP gehabt. – Sollte sie deswegen so sein, wie sie jetzt ist? Oder liegt es an der Verlobung mit Ryan? Oder liegt es an ihrer neuen Chefin, von der sie auch noch kalt gestellt ist…. – man weiß es nicht und ich hoffe, dass ich es im Laufe des Buches noch heraus finden werde.

Heute Nachmittag habe ich dann wieder Zeit zum Lesen, dann bin ich mit allem so weit durch, dass ich mich mal wieder abgeschlafft im Sessel lümmeln kann.

Saturday Sentence – „Elsas Stern“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird die junge Jüdin Elsa nach Auschwitz deportiert. Die Begegnung mit dem skrupellosen KZ-Arzt Erich Hauser verändert ihr Leben auf grausame Weise.
Fast 35 Jahre bewahrt sie das Geheimnis, bis sie eines Tages ihrem Peiniger in einem New Yorker Restaurant wiederbegegnet. Elsas Tochter Leni geht dem Geheimnis ihrer Mutter auf die Spur und entdeckt ein düsteres Familiengeheimnis, das in Auschwitz mit Menschenexperimenten begann …
Lenis Gedanken werden daraufhin von einem unweigerlichen Ziel bestimmt: Dr. Hauser für seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Heute wähle ich die Alternative, da ich kein neues Buch gestartet habe:
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn uns vor.

„Bizaar, würde ich sagen.“

Agnes Christofferson – „Elsas stern“; ISBN: 9-783-862-82312-3

3. Und wie ist es bisher?

Die ganze Woche bin ich nicht zum Lesen gekommen. Das hat das Buch nicht verdient!!!

In jedem Fall ist es spannend und ergreifend und greift meine komplette Gefühlspalette an. Ich habe schon geschmunzelt, ich war komplett in Angst um die Protagonistin. Ich war fassungslos, hoffnungslos und dann wieder voller Zuversicht. – So ein Schicksal einer Auschwitz-Überlebenden ist schon ein sehr geeigneter Stoff für ein spannendes Buch.

Wie gesagt, das Buch hat diese langen Lesepausen nicht verdient. – Aber was mir passiert ist, das habe ich auch nicht verdient:
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bin ich wach geworden, weil ich Zahnschmerzen bekommen hatte. Um zwei Uhr am Morgen war an Schlafen nicht mehr zu denken. – Ich musste zum Zahnarzt. Und das, obwohl ich mehr Schiss wie alles andere habe. Schon im Wartezimmer war ich total verkrampft und hätte fast geheult.
Lange Rede, kurzer Sinn. Der Zahn war so im Eimer, dass ich ihn dort gelassen habe. Und nun habe ich Muskelkater, weil ich so lang so verkrampft war…. – Kann auch nur nem Schisshasen wie mir passieren.

So, und jetzt geh ich ne Runde einkaufen, bevor die Geschäfte alle zu sind. – Mitten im Weihnachtstrubel…. die haben se auch nimmer alle.

Saturday Sentence – „Die Sprache der Knochen“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Eine junge Frau ist verschwunden. Ihre Familie behauptet, es gehe Cora gut. Doch die verstörte Stimme, die Forensikerin Tempe Brennan auf einer Aufnahme hört, spricht eine andere Sprache. Und wirft Fragen auf. Woher stammt die Tonaufzeichnung? Ist Cora aus freien Stücken abgetaucht? Oder vermisst, weil sie Opfer eines Verbrechens wurde? Die Knochen einer Leiche, die Tempe noch nicht identifiziert hat, scheinen eine Geschichte von Coras Verschwinden zu erzählen, die noch viel grausamer ist, als Tempe befürchtet hat … (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Heute wähle ich die Alternative, da ich kein neues Buch gestartet habe:
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn uns vor.

„Morris führte mich zu der Sitzgruppe.“

Kathy Reichs – „Die Sprache der Knochen“; ISBN: 9-783-641-16590-1

3. Und wie ist es bisher?

Ich komme nicht so schnell voran, wie ich es gern würde. Was aber nicht am Buch liegt. Es liegt ganz einfach daran, dass die Arbeit mich derzeit komplett aussaugt. Ich hatte in dieser Woche Frühschicht. Da ist schon mal mega gemein, dass ich mitten in der Nacht aufstehen muss. Und am Abend bin ich dann platt.

Fakt ist aber mal, dass Kathy Reichs hier wieder in ihrem typischen und ganz eigenen Stil schreibt, was mich immer wieder komplett begeistert und fesselt. Ich höre immer erst dann auf mit Lesen, wenn mir vor müden Augen alles verschwimmt im Sichtfeld.
Vom Verständnis her habe ich aber absolut keine Probleme und die Protagonistin steckt einmal mehr in einem wirklich spannenden Fall. Vor allem, wie sie zu diesem Fall gekommen ist. Man könnte sagen, wie die Jungfrau zum Kinde. …

Mal sehen, ich hoffe ja, dass ich das Buch dann jetzt spätestens in der kommenden Woche beenden kann.

Saturday Sentence – „Die Sprache der Knochen“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Eine junge Frau ist verschwunden. Ihre Familie behauptet, es gehe Cora gut. Doch die verstörte Stimme, die Forensikerin Tempe Brennan auf einer Aufnahme hört, spricht eine andere Sprache. Und wirft Fragen auf. Woher stammt die Tonaufzeichnung? Ist Cora aus freien Stücken abgetaucht? Oder vermisst, weil sie Opfer eines Verbrechens wurde? Die Knochen einer Leiche, die Tempe noch nicht identifiziert hat, scheinen eine Geschichte von Coras Verschwinden zu erzählen, die noch viel grausamer ist, als Tempe befürchtet hat … (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Was hast du bis jetzt gefunden?

Kathy Reichs – „Die Sprache der Knochen“; ISBN: 9-783-641-16590-1

3. Und wie ist es bisher?

Ich komme nicht so schnell voran, wie ich es gern würde. Was aber nicht am Buch liegt. Es liegt ganz einfach daran, dass die auf Arbeit gerade komplett leer drehen, Urlaubssperre verhängt haben und Teile wollen. Im Prinzip fehlt nur noch, dass sie mit der Peitsche hinter uns stehen. – Doch das nur am Rande.

Ich war von der ersten Seite an komplett gefesselt und habe wirklich gelesen, bis die Schrift vor meinen Augen verschwommen ist, vor Müdigkeit. Aber trotzdem habe ich alles sehr gut begriffen und bin in der Handlung super mit gekommen.

Um ehrlich zu sein hoffe ich ja, dass ich das Buch noch am WE beenden kann. Was sind denn bitte noch 150 Seiten. Die sollten durchaus zu schaffen sein.

Saturday Sentence – „Denk dich schlank“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

ABNEHMEN BEGINNT IM KOPF
Erkennen Sie, was Sie bisher am erfolgreichen Abnehmen gehindert hat. Lernen Sie zu denken wie schlanke Menschen.
Die Autorin vermittelt Ihnen die Psychologie des Abnehmens, aber auch des Schlankbleibens. Dieses Buch vereint in einzigartiger Weise Expertenwissen und neueste Ansätze aus Pädagogik, Psychologie und Gesundheitscoaching.
Sie werden in Ihrer Persönlichkeit wachsen und sich auf den Weg zu Ihrem Traumkörper machen.
Sind Sie bereit, Ihre Einstellung zum Abnehmen infrage zu stellen und neu zu definieren? Dann starten Sie jetzt! Praktische Übungen und viele Tipps werden Ihnen dabei helfen, frühere Hindernisse zu überwinden.

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Ein Vorbild im Bereich Sport und Bewegung hat eine Sportart gefunden, die ihm Freude macht.

Daniela Galitzdörfer – „Denk dich schlank“; ISBN: 9-783-982-21201-2

3. Und wie ist es bisher?

Das Buch ist mir vom Verlag zur Verfügung gestellt und ich lese es auch mit großen Interesse. Die besprochenen Ansätze sind gar nicht mal so doof. Es geht darum, dass man sich erst einmal so akzeptiert, wie man ist. Mit Selbsthass oder Hass auf den Körper kommt man nicht weit. Im zweiten Schritt geht es dann an die Ernährung und die Bewegung.
Zugegeben, der Titel klingt erst einmal recht abenteuerlich. Aber am Ende ist es nichts weiter als eine sehr ausführliche Beschreibung eines eigentlich ganzheitlichen Ansatzes. Es wird von Anfang an klar gemacht, dass man nicht von heute auf morgen abnimmt. Und dass man nach der Diät eben seinen Lebensstil so dann auch beibehalten muss. Ansonsten droht der Jojo-Effekt. Und so wird einem der Weg aufgezeigt, mit dem man Schritt für Schritt sein Leben auf schlank umstellt.

Alles ist in einfachen Worten, stellenweise sehr bildhaft und mit vielen Beispielen aus der bisherigen Arbeit mit Klienten geschrieben.
Ich habe das Buch erst einmal zu lesen begonnen, finde aber an einigen Übungen durchaus Gefallen. Ich glaube, wenn ich es einmal durchgelesen habe, dass ich es dann ein zweites Mal wirklich durcharbeiten werde. Allein die Übungen zur Selbstliebe könnten meinem Selbstbewusstsein durchaus gut tun. Und wer weiß, vielleicht purzeln im Laufe der Zeit ja auch das eine oder andere Kilo…

Das Buch jedenfalls klingt komisch, hat aber durchaus Hand und Fuß.

Saturday Sentence – „Jahre des Aufbruchs“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

1914, kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges: Schon als Mädchen schwärmt die unscheinbare Winzertochter Magdalena für den angehenden Ingenieur Matthias. Aber ihre Zuneigung bleibt unerwidert. Noch bevor er in den Krieg eingezogen wird, feiert er mit einer eleganten Frau aus der Stadt Verlobung. Als Magdalena von ihren Brüdern erfährt, dass Matthias nur selten Feldpost von seiner Verlobten erhält, schreibt sie ihm unverhofft – und ein reger Briefwechsel entsteht, der sich durch die schweren Kriegsjahre begleitet. Im Lauf der Zeit wächst Magdalena zu einer schönen jungen Frau heran und erbt das Weingut ihrer Eltern. Zwischen Matthias und ihr sind längst tiefe Gefühle emporgekeimt, doch er fühlt sich seiner Verlobten verpflichtet … Wird das Schicksal die beiden Liebenden noch zusammenführen? (Quelle: Der „Über das E-Book“-Text im Buch)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Allerdings nur, bis er den ersten Artilleriebeschuss miterlebt hatte.

Elisabeth Marienhagen – „Jahre des Aufbruchs Die Winzerfrauen“; ISBN: 9-783-968-17037-4

3. Und wie ist es bisher?

Das Buch habe ich mir bei „Digital Publishers“ geladen und wollte es eigentlich lesen und dann rezensieren. Das mit dem Lesen jedenfalls klappt schon mal. Was das rezensieren angeht, so habe ich ein kleines Problem. Bei Digital Publishers ist das Buch verschwunden, Amazon sagt, dass der Erscheinungstermin am 22. 10.2020 sein soll und bei Lovelybooks ist es noch nicht vorhanden. – Ich könnte gerade verzweifeln. Da will man mal was Neues ausprobieren und dann geht es gleich in die Hose.

Ansonsten lässt sich das Buch eigentlich schön lesen. Der Leser taucht hier schnell in eine sehr nette Familie ein, mit den üblichen Problemen der Zeit. Dann kommt der 1. Weltkrieg und man bekommt noch mehr mit von den damaligen Gepflogenheiten und Sitten. – Die mir stellenweise wirklich seltsam vorkommen. Aber hey, so war die Zeit damals eben.

Ich habe mich bewusst für diesen historischen Roman entschieden, denn schon der Klappentext hat mir eine spannende Zeitreise versprochen, die ich auch bekomme. Nur der Ärger mit der Rezension gefällt mir nicht wirklich. – Aber dann erscheint die Rezi eben nur im Blog. Wenn sie niemand anders haben möchte…

Saturday Sentence – „Knochen lügen nie“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Die Geschichte vom Hund Arthur und Mikael Lindnord hat Menschen auf der ganzen Welt begeistert und bewegt. Bei einer Extremsport-Weltmeisterschaft in Ecuador begegneten sich der Straßenhund und der Sportler im Dschungel. Fortan wich Arthur Mikael nicht mehr von der Seite. Inzwischen ist er das fünfte
Mitglied der Familie Lindnord und fühlt sich in Schweden pudelwohl. Jetzt erzählt Mikael, wie es Arthur in seiner Familie geht und was sie gemeinsam inzwischen erlebt haben – Reisen, Sport, aber auch dramatische Episoden wie eine schwere Krankheit.
Zahlreiche Fans aus der ganzen Welt schickten Mikael bewegende Geschichten über gerettete Hunde und wie sie das Leben ihrer Menschen bereichern. Die besten dieser Geschichten von Arthurs »Freunden« finden sich in diesem Buch. (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Für alle, die ihr Buch von uns signiert haben wollten, gab es sogar einen Stempel mit Pfotenabdruck.

Mikael Lindnord – „Arthur und seine Freunde“, ISBN: 9-783-841-90626-7

3. Und wie ist es bisher?

Ich habe gestern erst angefangen und kann den Autor schon jetzt nicht verstehen, wie man sich mit einem Sport so mit Absicht in solche Gefahren begeben kann und sich und seinen Körper solchen Qualen aussetzen kann. Das ist doch das reinste Sadomaso, was der da macht. *kopfschüttel

Ansonsten ist die Story an sich ziemlich niedlich. Arthur ist der Hund, den er auf einer Dschungeltour quasie gefunden, gerettet und dann mit nach Schweden genommen hat, wo der Hund dann vom Streuner zum Familienhund geworden ist. – Bei diesem Buch scheint es sich schon um eine Art Fortsetzung zu handeln. Da muss es noch eines geben, wo er davon berichtet, wie er überhaupt zu dem Hund gekommen ist. – Gefunden habe ich die Story um Arthur in jedem Fall auf einer Reise. Im Flughafenbuchshop, wo ich das Buch dann aber nicht kaufen wollte, weil meine Tasche so picke packe voll war. Und nun habe ich es als Ebook wieder gefunden und natürlich gleich geladen. Wie sich das eben gehört. *grins

Ich bin jetzt mal jedenfalls gespannt, wie es Arthur und seinem Herrchen hier so ergeht. Die Rezension wird es dann alles offenbaren.

Saturday Sentence – „Knochen lügen nie“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Ihr Ziel: Gerechtigkeit für die Toten. Ein neuer Fall für Tempe Brennan.

Tempe Brennan kann mit ihrer Arbeit für die Gerichtsmedizin Tote nicht wieder lebendig machen. Doch zumindest kann sie Mordopfern Gerechtigkeit widerfahren lassen, indem sie den Tätern mit forensischer Wissenschaft und weiblicher Intuition auf die Spur kommt. Nur in einem einzigen Fall entkam ihr ein Killer: Anique Pomerleau, eine junge Frau, die selbst traumatische Misshandlungen hatte durchleben müssen. Und die sich an der Welt rächte, indem sie Mädchen entführte, quälte, tötete.

Jetzt, zehn Jahre später, tauchen in Montreal die Leichen mehrerer vermisster Teenager auf. Tempe erkennt das Mordmuster, die Grauen erregende Handschrift: Anique ist zurück. Sie will ein letztes Mal Rache nehmen. Und sie kommt Tempe immer näher. (Quelle: Lovelybooks.de)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

Ich rutschte auf die Bank, und Ryan gab mir die Speisekarte.

Kathy Reichs – „Knochen lügen nie“; ISBN: 9-783-641-13789-2

3. Und wie ist es bisher?

Ich habe die Reihe sozusagen für mich wieder entdeckt. Eine ganze Weile hab ich jetzt kein Buch von Kathy Reichs gelesen. Dabei schreibt sie so gut. Dem entsprechend begeistert bin ich auch bei der Sache und verschlinge die Worte nur so.

In der Handlung war ich, trotz der langen Pause, von der ersten Zeile an sofort drin. Ich wusste, gleich wieder, wie es um Ryan und Brennen steht und hatte somit keinerlei Probleme mich in Handlung und Personen hinein zu finden. – Naja, die Bücher sind ja angelehnt an die Serie „Bones“ oder anders herum. Das weiß ich jetzt nicht wirklich. Somit habe ich dann auch immer die Schauspielerin der Serie vor meinem geistigen Auge, wenn ich am Lesen bin. – Für mich ein Faktor, der den Lesespaß noch mehr steigert.

Endlich mal wieder ein Buch, das auch Spaß macht zu lesen.

Saturday Sentence – „The other woman“

1. Nimm deine aktuelle Lektüre

Als Cameron Swift vor dem Haus seiner Familie erschossen wird, wird Opferschutzbeamtin DC Beth Chamberlain ausgewählt, um die Familie zu unterstützen – und gegen sie zu ermitteln. Monika, Camerons Partnerin und Mutter von zwei Söhnen, musste von seinem leblosen Körper entfernt werden, nachdem sie ihn entdeckt hatte. Sie hat keine Ahnung, warum jemand Cameron töten wollte. Jedem in ihrer wohlhabenden Gemeinde erschienen Monika und ihre Familie vollkommen normal. Doch dann erhält Beth einen Anruf … Sara ist mit ihren Töchtern im Urlaub, als sie die Nachrichten sieht. Sie ist empört darüber, dass sich niemand bei ihr gemeldet hat. Immerhin sind sie und Cameron seit sieben Jahren zusammen. Und plötzlich ist nichts mehr so wie es scheint und jeder hat seine Geheimnisse – besonders die Toten. (Quelle: Das Buch)

2. Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.

SSie hasste Aufzüge und vermied sie, wann immer es möglich war, aber Ian Vaughan wohnte im neunten Stocke und sie war nicht gerade begeistert von der Vorstellung, die Treppe zu nehmen.

Jane Isaac – „The other woman“; ISBN: 9-783-968-17206-4

3. Und wie ist es bisher?

Ich habe das Buch gestern erst angefangen. Bekommen habe ich es kostenlos, weil ich es für eine Leserunde auf Lovelybooks gewonnen hatte. Was allerdings auch kein großes Ding ist, da sich auf 20 Exemplare gerade mal 22 Leute beworben hatten. – Egal, ich war eben einer der gezogenen Leute.

Der Verlag hat sich auf Ebooks spezialisiert und somit war der „Versand“ der Bücher auch kein großes Problem. Ich habe per Mail einfach einen Link bekommen. Auf der Website habe ich mir dann das Format aussuchen können und habe das Buch runter geladen.

Zum Inhalt kann ich noch nicht viel sagen. Der muss sich erst entwickeln. – Der Anfang jedenfalls hat mich noch nicht sonderlich vom Hocker gehauen. Das Opfer wird eben ermordet und das nicht einmal auf besonders raffinierte Art und Weise. – Allerdings ist der familiäre Hintergrund des Mannes ein recht interessanter. Deswegen hoffe ich, dass sich da noch etwas ergibt.