
Dean Koontz
„Wenn die Dunkelheit kommt“
Verlag: Heyne
ISBN: 9-783-453-09775-9
Länge: 314 Seiten
– eine Rezension aus der Kramkiste –
Ein nicht mehr ganz neues Buch, aber es ließ sich klasse lesen!
Klappentext: Baba Lavelle ist ein Fremder in New York. Seine Domäne ist die Nacht, sein ständiger Begleiter der Tod. Er gebietet über die dunklen Kräfte des Voodoo. Grauam und entschlossen macht er sich an seine Aufgabe… (Buchrückseite)
Inhalt: Penny hört Geräusche. Da ist etwas. Etwas hat es auf sie abgesehen. – Am nächsten Tag ist ihr komplettes Schulfach ruiniert. Von Anfang an glaubt sie nicht an die üblichen Schulfeindlichkeiten.
Der Vater von Penny wird in der Zwischenzeit zu einem sehr seltsamen Mordfall gerufen. Niemand weiß so wirklich, wie das Opfer zu Tode gekommen ist.
Ein Voodoo-Priester hat es auf die Kinder des Kommissars abgesehen. An den Kommissar selber kommt er nicht heran.
Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Sie erscheint fast aussichtslos und doch ist Zeit für die Liebe…
Fazit: Irgendwie kurz und knackig. – Einmal angefangen, war das Buch auch ratz fatz durch gelesen. Dann das Thema noch dazu…. Nicht jedermanns Sache, aber für mich auf jeden Fall hochgradig interessant.
Klar, Hauptthema Voodoo… ein Glauben, der nicht wirklich in die moderne Gesellschaft zu passen scheint. Und doch hat es der Author hier prima verstanden, das Moderne und den alten Glauben zu vermischen. – Wirklich super gelungen.
Alles war leicht verständlich geschrieben. Der Text war super zum einfach mal so weg lesen.
Und auch zum thema Voodoo hab ich einiges dazu gelernt. Die Erklärungen waren super in die Handlung eingearbeitet und an keiner Stelle wurde es langweilig.
Ja, das Buch ist nicht mehr das Neueste. Was in dem Fall aber vollkommen egal war.
Ich kann ruhigen Gewissens eine Leseempfehlung aussprechen. In Bibliotheken kann man den Stoff sicher noch bekommen.
