Fussel sieht niedlich aus …
Manchmal muss ich ja schon sagen, dass der Herr mit unfairen Mitteln kämpft. Schaut euch doch mal bitte dieses Bild an und sagt mir, ob ihr dem noch in irgendeiner Weise wiederstehen könnt. – Ich konnte es nicht und es gab eine außer der Reihe Kuscheleinheit.
In der Woche hat er zwei neue Namen bekommen. Von Montag bis Donnerstag war er der „Spunk“ und ab Freitag dann mal eben der „Süßkeks“.

Fussel ist empört …
Also den vollkommen empörten Blick hat er ja richtig gut drauf.
Frauchen hatte sich erdreistet, ihn zu duschen. Dabei hatte er es bitter nötig, weil es im Wald komplett schlammig gewesen war und Herr Fussl dem entsprechend ausgesehen hat.

Fussel richtet sich ein …
Ich hatte mich erdreistet, den Herrn nach dem Schlammgassi doch nicht etwa am Bauch etwas abzuduschen. – Zum Dank hat er erst sein frsich gewaschenes und neu eingerichtetes Körbchen neu geordnet und mich im Anschluss dann ganz empört angeschaut.

Fussel genießt …
Oh, da war ne Hand zum Graulen in der Nähe. Zack, legt er sich hin und lässt sich die Wampe bearbeiten. Der weiß schon, wie man es sich gut gehen lässt. *lach
Ich schwörs, in meinem nächsten Leben werde ich mein Hund!

Fussel hat Besitzansprüche …
Das Bild könnte man gut auch ohne Worte stehen lassen, aber ich musste hier einfach mit der Kamera drauf halten.
Normalerweise ist ja so ein Teddy sein Liebling, den er schon aus der Wurfkiste mitbekommen hat. Dieser Frosch ist ein Urlaubsmitbringsel, das er noch vor seiner großen OP bekommen hat und ab und zu eben auch mal bespielt. Seinem Teddy läuft das Ding aber keinen Rang ab. *lach

Fussel hat sich erhohlt …
Der Neujahrstag am Abend. Die Böllerei hatte zum Glück schlagartig nachgelassen und es kehrte wieder Ruhe ein. Also haben wir gekuschelt und den Pferdeflüsterer geschaut.

Fussel ruht …
Das ist am Vormittag des 1. Januar entstanden. Fussel hatte aufgrund der wirklich extremen Böllerei einen wahnsinnige Angst und hat sich sogar in der Nacht nicht mehr raus getraut. Das hatte natürlich ein Maleur zur Folge. Aber böse konnte ich ihm in dem Fall nicht wirklich sein. Er hat wirklich gezittert wie Espenlaub und wir haben alle dem entsprechend schlecht geschlafen. – Nun ja… wir hatten keinen Kater, wir hatten Schlafmangel.

Fussel schaut frech drein …
Weihnachten war überstanden und somit auch der Vorfall vom 2. Weihnachtsfeiertag. – Irgendwie hat er alles super verdaut. Es ist nichts großartig zurück geblieben. – Ich wünschte, ich hätte mitunter das extrem kurze Kurzzeitgedächtnis von Hunden ….

Fussel denkt nach …
Dieses Bild ist am 2. Weihnachtsfeiertag entstanden. Wir sind vom Gassi wieder zurück gekommen, hatten ihn etwas abgeduscht und frisch aufgeflauscht, weil wir auch schauen wollten, ob er von der Auseinandersetzung mit dem anderen Hund einen Schaden davon getragen hat.

Ein Dackel kam in der einen Straße auf uns zu gewetzt, der Besitzer rief noch, ich solle meinen hoch nehmen, was ich auch tat. Aber ich war nicht schnell genug und der Dackel hat sich in Fusseln seiner Rute verbissen. – Es brauchte zwei Männer, um die Kiefer des Dackels wieder auseinander zu bekommen und Fusslen hat zum Steine erweichen gegauzt.
Zum Glück ist außer dem Schreck nicht viel passiert. Aber nen Schock war es irgendwie schon.

Und auf dem Bild sieht er irgendwie aus, als würde er über das Geschehen nachdenken …

Fussel geniest …
Kraulen, kuscheln, im warmen Bett rumhullern. Wahlweise geht auch die Coutsch mit Kuscheldecke und einer kraulenen Hand …
Fussel weiß schon ganz genau, wie geniesen geht 🙂