

1. Nimm deine aktuelle Lektüre
18. Juli 1816: Vor der Westküste von Afrika entdeckt der Kapitän der Argus ein etwa zwanzig Meter langes Floß. Was er darauf sieht, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren: hohle Augen, ausgedörrte Lippen, Haare, starr vor Salz, verbrannte Haut voller Wunden und Blasen … Die ausgemergelten, nackten Gestalten sind die letzten 15 von ursprünglich 147 Menschen, die nach dem Untergang der Fregatte Medusa zwei Wochen auf offener See überlebt haben. Da es in den Rettungsbooten zu wenige Plätze gab, wurden sie einfach ausgesetzt. Diese historisch belegte Geschichte bildet die Folie für Franzobels epochalen Roman, der in den Kern des Menschlichen zielt. Wie hoch ist der Preis des Überlebens? (Lovelybooks.de)
Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.
„Was erzählte der?“
Franzobel – „Das Floss der Medusa“; ISBN: 9-783-442-71719-4
3. Und wie ist es bisher
Ein Buch, was ich quasi ganz unten aus dem SuB hervor gekramt habe. Es liegt schon etwas länger drauf, bwz. drunter.
In jedem Fall hat mich der Name des Autors ein wenig stolpern lassen, aber das macht ja jetzt nichts wirklich was wegen dem Buch aus.
In jedem Fall hat der Mann seinen ganz eigenen Schreibstil, an den ich mich erst gewöhnen musste. Aber das ist nun geschafft und ich bin voll in der Handlung drin. Es liest sich irgendwie sie so ein historischer Roman. So ein Klassiker, aber eben nicht ganz so gestelzt.
Die Handlung soll auf einer wahren Begebenheit beruhen. Müsste ich direkt mal googeln, ob es dieses Schiffsunglück wirklich gegeben hat. Aber das mach ich dann erst am Ende des Buches.
Wow – der Klappentext klingt fast wie ein Horroroman….wobei es für die Schiffsbrüchigen ja auch einer war.
Interessante Wahl.
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